Planken

Die unterschiedlichsten Holzarten sind als Holzplanke beim Planken geeignet. Das ist Geschmacks- oder Philosophiefrage. Worauf jedoch zu achten ist: Sehr harziges Holz, wie Kiefer eignet sich nicht besonders. Ansonsten fällt die Wahl häufig auf duftende Edelhölzer wie Kirsch oder Zirbe. Das Brett sollte mindestens einen Zentimeter dick sein, damit es nicht zu schnell verbrennt und sich nicht zu sehr durch die Hitze verformt. Das Holz sollte gewässert werden, also in Wasser so lange eingelegt, bis keine Blasen mehr aufsteigen. Dann ist es perfekt vorbereitet für den Einsatz im Grill.

Wofür ist das Planken geeignet?
Planken ist für Gerichte, die bei längerer Garzeit und niedriger Temperatur indirekt zubereitet werden, geeignet. Bei Kurzgebratenem macht diese Methode nicht viel Sinn. Vor allem filigranes Fleisch, Fischfilet oder Tatar kalt Räuchern profitieren vom Planken, sie zerfallen auf dem Rost leichter.

Info: Da gibt es auch noch das Holzkistchen mit Heu gefüllt, dies erläutern wir unter dem Blog Beitrag – Heumethode - näher!
 

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