Wiener Fleischer-Handwerk seit 1962 Radatz schmeckt

ÜBER UNS

Was vor bald sechs Jahrzehnten in einer kleinen Fleischhauerei begonnen hat, ist heute eine der schönsten Wiener Erfolgsgeschichten. Denn den Namen Radatz kennt in Wien heute jedes Kind. Egal ob es um feinsten Beinschinken, knusprige Käsekrainer oder g´schmackige Spare Ribs geht – mit Franz Radatz Junior sorgt bereits die zweite Fleischermeister-Generation dafür, dass niemand die Familienrezepte ausplaudert.

ALLES FÜR DEN GRILLMEISTER

In diesem Sommer bedeutet Grillen Abwechslung pur. Zum Beispiel mit der Käsekrainer, von der es dieses Jahr Variationen gibt, die die Welt noch nicht gesehen hat, wie z.B. WienGin Käsekrainer, Käserkrainer mit Paradeiser-Mozzarella, … . Oder mit Spare Ribs, in drei köstlichen Sorten. Und dann natürlich die Grillwürstel – jetzt auch mit Feta oder als Bierbratwürstel. Möge der Sommer dauern, bis man alles probiert hat!
 

DAS BESTE FÜR MEISTERGRILLER

Grillen ist unsere Leidenschaft. Daher wissen wir, worauf es ankommt: Das Fleisch muss zum Beispiel optimal gereift und dann richtig zugeschnitten sein. In unseren Fleischereien finden Sie aber nicht nur eine riesige Auswahl an perfekten Zutaten für ein gelungenes Grillfest, wir geben Ihnen auch gerne Tipps. Fragen Sie einfach unsere Fleischermeister!

KÄSEKRAINER STUPFEN
Ob zuhause oder am Würstelstand, gestupft schmeckt die Original Radatz Käsekrainer am besten. „Bevor man die Käsekrainer auf die heiße Grillplatte oder Pfanne legt, streicht man sie mit etwas Öl ein. Das ist nötig, damit die Haut aus Naturdarm nicht austrocknet. Dann greift man zu einer Gabel mit sehr spitzen, langen Zinken oder einer Nadel und sticht die Käsekrainer an“, verrät Dr. Franz Radatz. Dieses Anstechen nennt man „Stupfen“, der Vorgang wird während des Bratens noch einige Male wiederholt. „Wenn die Käsekrainer heiß genug ist, tritt der Emmentaler an manchen Stellen aus der Wurst aus, brät sanft weiter und erzeugt eine Kruste. Dann wendet man die Käsekrainer nicht mehr, denn die Kruste ergibt als „Käsefusserl“ den intensiven Geschmack, den wir alle so an der Käsekrainer schätzen“, erzählt der Wiener Fleischermeister. Für das perfekte „Käsefusserl“ braucht es also etwas Geduld, Geschick und Liebe.

Impressionen