Porterhouse-Steak

Das Porterhouse-Steak ist ein Teilstück des Rinderrückens, das mitsamt Knochen aus der Beiried geschnitten wird. Ursprünglich in den USA beheimatet, hat es längst die europäischen Grills erobert.
 

Geschwisterliebe des Porterhouse-Steaks

Das Porterhouse-Steak hat im Vergleich zu seinem kleineren Bruder, dem T-Bone-Steak, einen etwas höheren Filetanteil, weil es aus dem hinteren und somit dickeren Stück des Rückens geschnitten wird. Der typische T-förmige Knochen teilt das Filetstück vom Roastbeef. Charakterstark ist es, das Porterhouse-Steak, denn es ist auch größer als das T-Bone-Steak und hat bis zu 1 kg. Das besondere Fleischaroma wird durch das Garen am Knochen unterstrichen und das marmorierte Porterhouse-Steak ist besonders intensiv im Geschmack.
 

Porterhouses – Bier und Steaks

Woher der Name kommt, ist nicht ganz eindeutig geklärt. Eine mögliche Theorie: Mitte des 19. Jahrhunderts wurde in den Porterhouses im New Yorker Hafen neben dem bekannten Bier, dem Porter, auch Steak serviert. Wie auch immer, Hauptsache es schmeckt!


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